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  Meine Freunde
 


Meine Freunde

So, da ihr mittlerweile schon einiges über mich, mein Leben und meinen Freund kennenlernen durftet,  sollt ihr auch noch die restlichen Leute kennenlernen, die ich meine Freunde nenne.

Geordnet wurde nach dem Alphabet, ihr wisst schon: A, B, C...
Außerdem gibt's eine Unterseite, wie euch vielleicht schon aufgefallen ist,
die beschäftigt sich nur mit meinen Brieffreundinnen.
Sie haben es alle samt verdient eine eigene Seite zu bekommen.




Alina W.
Lina kenne ich schon seit der Grundschule.
Doch als sich unsere Wege dann 1998 trennten, sie ging an die Realschule, ich an die Gesamtschule, wurde unser Kontakt immer schlechter und die Freundschaft litt natürlich darunter.
Heute haben wir auch nur noch sehr peripheren Kontakt; ab und an mal eine Sms, letzten Sommer war's dann auch mal 'ne Shoppingtour durch Wuppertal, aber ansonsten...
Und dennoch steht sie hier auf meiner Freundesseite an erster Stelle:
Schließlich ist sie mir nicht egal, wie sollte sie auch, vier Jahre engste Freundschaft prägt einen!


Askan R.

Mein süßer Schatzi... auf meiner Freundesseite halte ich mich eher zurück, was ihn betrifft. Schließlich hat er schon eine eigene Seite auf meiner Page, auf der ihr alles mögliche über ihn erfahren könnt.


Christian N.
Christian ist ein toller Typ.
Ich hab ihn im Internet kennengelernt, in einer Community,
wo ich heutzutage allerdings weniger vorzufinden bin.
Ich habe Christian da kennengelernt und das soll reichen, mehr will man ja auch gar nicht.
Leider, leider, habe ich den Christian noch nie gesehen, noch nicht mal auf 'nem Foto, ja, stellt euch mal vor, und dabei schreiben wir schon eine ziemliche lange Weile.
Ich schreibe gerne mit ihm, egal ob Sms oder über Icq, wir haben uns immer was zu erzählen... okay, er erzählt meinst was von seinen versoffenen Wochenenden oder betrunkenen Mädchen, die er mal wieder angemacht hat, nachdem er sie abgefüllt hat, aber das auf eine besonders tolle Weise, dass man ihn einfach mögen muß.
Abgesehen davon, mag ich ihn auch wegen seinen hervorragenden Geschmack gezüglich der Musik- und Filmbranche.


Christina J.

Ich kenne die Christina schon ewig unf drei Tage.
Bevor wir zusammen in eine Klasse gekommen sind, das war 1998 die 5d der Gesamtschule, habe ich das Vergnügen auch schon in den Sommerferien gehabt, weil ich zu dieser Zeit in den Ferien einfach jeden Tag, von morgens bis abends, im Jugendclub hier im Dorf war.
Obwohl Christina zu dieser Zeit in Wülfrath wohnte, hat sie es nach Rohdenhaus verschlagen.
Da knüpfte man also erste Kontakte. Die Freundschaft an sich wurde aber erst intensiviert, als wir zusammen in eine Klasse kamen.
Wir durchlebten alle Phasen der Freundschaft: von unzertrennlich bis unausstehlich.
Ich stand ihr bei als sie Kontakt zu ihrer Mutter suchte, begleitete sie überall hin, erlebte aber auch, was es heißt, ignoriert zu werden.
Doch wollen wir bei den schönen Ereignissen bleiben; und da wäre als bestes Beispiel wohl zu nennen, dass ich auf ihrer Hochzeit war.
Und trotz, dass das eigentlich zusammenschweißen sollte, ist das Verhältnis heute doch nicht das Beste.
Vielleicht regelt sich das wieder, so wie bis jetzt eigentlich immer, wenn wir uns nicht so gut verstanden haben, ich will es zumindest hoffen, denn so Zeiten wie wir sie erlebt hatten, vergisst man nie!



Jenifer M.

Keine Sorge, ich schreibe auf meiner Freundesseite nicht über mich selbst, auch wenn's auf den ersten Blick so aussieht, wenn man nur den Namen liest.
Hiermit ist die liebe Jeny aus der Schweiz gemeint, die ich ganz gerne mag und auch sehr ins Herz geschloßen hab.
Und dass ich sie so mag, hat rein gar nix damit zu tun, dass sie so heißt wie ich, das ist nur ein netter Nebeneffekt.
Ihr wundert euch, wie ich die Jeny kennengelernt hab, wenn sie doch in der Schweiz wohnt.
Also, dass war so: Anfang des 12.Schuljahrs kam eine neue Schülerin zu uns. Schon in der 11. war sie mal kurzzeitig bei uns an der Schule um sich das alles anzugucken, da erfuhr ich bereits wer sie ist und dass sie "meinen" Namen trägt.
Am Anfang war es komisch... niemand kannte die Jeny wirklich, bis auf die Laura, denn das ist ihre Cousine.
Doch mit der Zeit lebte die Jeny sich gut ein und wurde schnell in unseren Freundeskreis intigriert.
So verbrachte sie dann das ganze 12. Schuljahr als "Austauschschülerin" bei uns und fuhr danach einfach wieder nach Hause in die Schweiz.
Ich darf bemerken, die bööse Schweiz, da wo man französisch spricht.
Doch das ändert nichts daran, dass die Jeny ganz toll ist und wir sie alle hier vermissen!


Jessica D.

Jessica war mit mir zusammen im Kindergarten und auch auf der selben Grundschule, wo wir alle vier Schuljahre miteinander verbringen durften.
Wir waren gute Freunde und unsere Freunschaft hielt auch noch nach der Grundschulzeit, schließlich wechselten wir beide danach auf die selbe weiterführende Schule.  Wir waren die meiste Zeit unzertrennlich und manche konnten uns am Anfang nicht auseinander halten, weil wir einfach immer und überall nur im Doppelpack auftauchten.
Viel Zeit verbrachten wir auch zusammen im Schwimmbad, egal ob im TBW, wo Jessica mich hingebracht hat und wir dann nebeneinander unsere Bahnen schwommen oder an Wochenenden, wo wir einfach aus Spaß am Wasser waren.
Heute sieht das eher so aus, dass jede ihr eigenes Leben lebt...
Denn nachdem die zehnte Klasse abgeschloßen war, trennten sich unsere Wege.
Dennoch mag ich die Jessi noch sehr und hoffe, auch wenn wir nicht mehr so viel Kontakt haben, dass wir noch lange befreundet bleiben.
Immerhin sehen wir uns noch, wenn du mal wieder eine deiner Garagenpartys schmeißt oder wenn meine Mama mal wieder eine Avon- Ausstellung hat oder aber wir schreiben uns Sms oder im Icq...
unser kontakt soll niemals abbrechen!


Kamilla J.

Die liebe Alohol... diesen netten Beinamen verdankt die Kamilla einer Stufenfahrt zu Beginn der Oberstufenzeit.
Aber kommt ja nicht auf den Gedanken, ich habe die Kamilla erst in der Oberstufe kennen gelernt... nein!
Denn wo wären dann die übrigen sechs Jahre Schulzeit, die ich die Kamilla schon kenne?
Die darf man auf gar keinen Fall vergessen, denn sonst weiß man nicht, was für schlimme Sachen wir schon gemeinsam erlebt haben.
Ich erinnerne mich da nur an viele, sehr viele Ausflüge mit der Klasse.
Mittlerweile haben wir beide die 13. Klasse abgeschloßen und erleben nicht mehr so viel miteinander, aber dennoch bleiben die Erinnerungen an alte Zeiten.  Außerdem wird es immer mal wieder Klassentreffen geben, wo ich dann dafür sorgen werde, dass unser Kontakt nicht so einfach flöten geht.


Laura M.

Nun kommt auch die Laura ins Spiel, die Cousine von der Jeny, von der ich euch bereits erzählt habe.
Also, mit der Laura verstehe ich mich seit der Oberstufenzeit ziemlich gut.
Davor waren wir zwar auch schon in einem Jahrgang, aber wenn ich bemerken darf, war die Laura in einer äußerst komischen Klasse, mit der ich eigentlich nichts zu tun haben wollte, aber doch gezwungen wurde, denn manche Kurse wurden Klassenübergreifend geregelt und so kam es dann dazu, dass man mehr Kontakt zu Leuten hatte, die man gar nicht erst kennen wollte.
Aber mit der Zeit fand ich die Laura doch ganz nett, trotz Stirnberg- Einfluß.
In der Oberstufe hatten wir dann noch mehr Kurse gemeinsam zu überstehen, sei es Erdkunde bei Schilli- Mölli gewesen, bei der die Pausen immer bis zum Gong gingen, oder Bio beim Herrn Kriwet, wo wir einfach lieber Späßchen machten, als dem Unterricht zu folgen.
Jetzt gehen wir beide getrennte schulische und berufliche Wege. Aber irgendwie kann uns nichts trennen, denn wir gehen beide in Düsseldorf zur Berufsschule. Zwar nicht auf ein und die Selbe, aber soweit von einander entfernt sind die Schulen nun wirklich nicht, so dass wir uns bestimmt irgendwann mal treffen werden um einen gemütlichen Stadtbummel zu machen... wenn wir denn an den selben Tagen Schule haben.


Manuel S.

Der süße, schnuckelige, liebenswerte und durchaus knuddelige Manu,
den ich im Internet kennenlernen durfte und wo sich eine tiefe Freundschaf raus entwickelte, wo man über alles reden kann.
Kennen tue ich den Manu schon eine ganze Weile, ich weiß gar nicht wie lange genau, aber es kommt mir schon ewig vor.
Aber im Gegensatz zu den anderen netten Menschen, die hier in meiner Liste stehen und die ich im Internet kennengelernt habe, habe ich den Manu auch schon mal in natura gesehen und ich kann sagen, er ist echt, denn auch anfassen kann man ihn!
Leider ist das nur so, dass der Manu ganz viel arbeiten muß, um sich sein Leben finanzieren zu können und deshalb auch nicht so viel Zeit vor'm Pc verbringen kann.
Obwohl, eigentlich verbringt er ja viel Zeit davor, denn er arbeitet auch damit, aber er kann halt nicht den ganzen Tag dabei chatten,so mein ich das natürlich.
Wobei ich auch sagen muß, dass ich ihn schon öfters beim chatten am Arbeitsplatz erwischt hab, aber psst, nicht weiter sagen!
Ja, wenn ich ihn dann doch mal erreiche und er auch Zeit hat, weil er nicht arbeiten muß, dann schreiben wir immer über alles was uns grade in den Sinn kommt, ganz gleich, aus welchem Bereich das sein mag.
Ich kann Manu alles erzählen und er mir auch und wir helfen uns gegenseitig, wenn einer mal Hilfe braucht, oder bauen uns auf, wenn es im Leben mal nicht so läuft, wie man das gerne hätte.
Leider liegt unser letztes Treffen schon eine ganze Weile zurück. "Damals" hatte ich ihn nämlich in seiner Heimat -Köln- besucht.
Derzeit sieht das eher schlecht aus, mit einem erneuten Treffen, denn Manu mußte sein Auto aufgrund des Geldes verkaufen und ich kann auch nicht mal eben so nach Köln düsen... denn selbst, die Bahntickets kosten eine ganze Menge, zumindest für eine arme Schülerin und an die Benzinpreise will ich erst gar nicht denken!
Manu, ich hab dich wirklich lieb und vermisse die tiefgängigen Gespräche mit dir; reiß dich mal von Arbeit und Freundin los und kümmer dich mehr um mich!


M. -Christine A.

Wundert euch nicht, dass der erste Name nicht ausgeschrieben ist,
wenn ich das machen würde, würde jemand ganz lange wahrscheinlich kein Wort mehr mit mir wechseln.
Denn ganz im geheimen, die Chrissi mag ihren ersten Namen nicht!
Aber abgesehen davon, dass die mir den Kopf abreißen würde, wenn ich auch nur annährend verrate wie sie richtig heißt, ist sie ganz lieb.
Unsere Freundschaft begann mit der Oberstufe.
Wie bereits bei der Laura kannte ich die Christine auch schon davor, aber ganz ehrlich, war mir ihre ehemalige Klasse noch suspekter als die von Herrn Stirnberg.
Deshalb wurde da auch mit niemanden Kontakt geschloßen, geschweige denn geredet.
Aber als ich sie dann mit der Oberstufenzeit immer besser kennenlernte, mochte ich sie auch, und stellte fest, dass sie gar nicht so schlimm ist.
Ohne die Chrissi wüßte ich wahrscheinlich bis heute nicht, wie "schön" ich singen kann, denn dieses Talent wurde bei einem Singstar- Abend entdeckt.
Doch leider hatte die Chrissi die Schule nach der 12. Klasse "abgebrochen" und hat danach ihre Zeit in einem Praktikum bei einer Behindertenschule verbracht.
Was ihr viel mehr Spaß machte, als die langweilige Schulzeit an der Gesamtschule, was ich nur allzu gut verstehen kann.
Eigentlich wollte sie ja nach Afrika gehen und dort arbeiten, aber wenn die Praktikumszeit jetzt bald rum ist, geht's erstmal nach Holland, wo sie irgendwas soziales studiert.
Sorry,aber die genau Bezeichnung weiß ich einfach nicht mehr...
Wie dem auch sei, ich weiß ganz genau, dass wir immer und überall durch Winnie und seine Freunde verbunden sein werden, egal wie weit du weg bist!


Paul S.

Derweilen sieht's ja nicht so blendend aus bei uns, was Paulchen?
Dabei hab ich dich eigentlich so lieb.
Den Paul habe ich im Internet kennengelernt... ich muß sagen, das ist einfach eine tolle Erfindung.
Mit dem Paul kann ich auch überalles reden, aber noch besser kann ich Quatsch mit ihm machen.
Was ich auch weiterausbaute, als er mich im Sommer 2006 besuchte, auf seinem Motorrad, kam er aus dem weit entfernten Bayern zu mir.
Denn als er dann so, ein paar Tage hier war, haben wir nur Blödsinn gemacht und so viel Quark geredet... unvorstellbar.
Wir waren schwimmen, lagen unter'm Sternenhimmel, waren Pizza essen... bei all unseren Aktivitäten lernte ich Pauls geduldige und herzliche Art kennen, die mich die ganze Zeit über aushielt.
Und bewunderswert ist, dass der Paul mich immer noch mag, auch wenn er mich schon in aktion erlebt hat.
Dabei hatte ich schon Angst, meine kindische und verrückte Art würde ihn abschrecken; gut nur, dass er bei allem mitgemacht hat.
Ich mein ja auch nur, wenn er nicht lieb zu mir ist, werde ich der ganzen Welt erzählen, auf welchen Typ Frau er so steht...  das wäre für alle außerordentlich lustig, aber ich würde dann weit weg laufen müßen...


Sebastian B.

Wo habe ich den eigentlich nochmal kennengelernt?
Irgendwo im Internet... aber wo?
Wie dem auch sei, der Sebastian, oder auch Vito genannt, ist auf jeden Fall ein liebes Kerlchen.
Ihm verdanke ich mein Musikreferat in der 11. Okay, er hat es nicht für mich geschrieben, aber mir wesentlich geholfen. Es wurde zwar nur eine 3, aber ohne ihn wäre es womöglich etwas viel schlimmeres geworden.
Zur Zeit hängt unser Kontakt etwas, entweder hab ich keine Zeit, oder er nicht...
Aber wenn wir dann doch mal eine Gelegenheit finden um uns zu schreiben, dann geht's immer nur um das Eine!


Sebastian K.

Ein weitere Sebastian, und wundert euch nicht, wenn nach ihm noch einer folgt.
Aber jeder von ihnen ist etwas besonderes,
so auch dieser hier.
Sebastian habe ich auch in einer Community kennengelernt. Jetzt schreiben wir aber nur noch über Icq oder Msn, wenn wir denn mal Zeit haben.
Denn zur Zeit schreiben wir sehr wenig...  Dabei schreib ich eigentlich total gerne mit ihm, ich weiß auch nicht, was los ist.
Denn er ist mein Lieblingsansprechpartner bei einem bestimmten Thema, einem Thema, auf das ich hier nicht so genau eingehen will; wer weiß, wer das hier alles liest!
Wenn ich ihn besser kennen würde, was aber leider nicht der Fall ist, da er eben "nur" ein Internetfreund ist, könnte ich euch bestimmt auch mehr tolle Sachen über ihn erzählen, aber wie gesagt, ist dem leider nicht so und deshalb bleibt mir nur noch zu sagen, dass er ein total lieber Kerl ist und ein bestimmt super Freund.


Sebastian N.
Sebi, oder mittlerweile auch Basti genannt, kenne ich seit gut neun Jahren.
Dadurch, dass wir zusammen in einer Klasse waren, haben wir auch viel zusammen erlebt. Aber nicht nur schulisch haben wir Kontakt gehabt.
Man beachte die Vergangeheitsform: Denn mittlerweile sind wir nicht mehr in einer Klasse und auch nicht mehr auf einer Schule, eigentlich sind wir beide auf gar keiner Schule mehr (Berufsschule zählt nicht! ).
Das soll aber nichts an unserer Freundschaft ändern und auch nichts an unseren freizeitlichen Aktivitäten, die da wären:
Fußball, Fußball, Fußball!!
Wenn wir nicht grade gemeinsam ein Stadion besuchen, dann sitzen wir gemütlich bei Sebastian zu Hause vor dem Fernseher und verfolgen dort die 1. Bundesliga live.

 


Stephano S.

Mein Stephano ist lieb, lustig, verrückt, einfach genauso freaky wie ich. Herzensgut und doch total abgedreht... wir beide haben uns nicht gesucht und doch gefunden.
Gefunden habe ich den Stephano nämlich als Freund in der 11. Klasse.
Da begann unsere Freundschaft in den Physikräumen unserer Schule. Hört sich merkwürdig an, ist aber so... nach dem wir seitenlange Geschichten schrieben, die rein gar nichts mit dem Unterricht zu tun hatten, den Herr Bergmann führte, kidnappte Stephano ein Kabel nach dem anderen, summte dabei die James Bond- Musik und versank meine Stifte in einem unendlichen Loch im Tisch, wo der Stift übrings wahrscheinlich noch heute lebt.
Unsere Physikfreundschaft weitete sich dann aus und beschränkte sich nach einiger Zeit nicht mehr nur auf dieses eine Schulfach.
Wir entdeckten in unseren Freistunden unsere gemeinsame Liebe für Koalas, die wir liebevoll sortierten um ihnen danach den Kopf abzubeißen. Das lustige Spielzeug daraus nicht zu vergessen, welches oft unter Stephanos Machtstellung leiden mußte, schließlich war Stephano viel größer und stärker und konnte selbst dem härtesten Plastik- Koala unendlichen Schmerz zufügen.
Aber es waren ja nicht immer Koalas, die übrigens Namen hatten wie, Bruno, Toni oder Hans, natürlich allesamt von mir getauft, sondern auch Plössels oder Pünüüpels, die lustig durch die Gegend geschoßen wurden und zu 12. Jahrgangszeiten noch 13. am Nachbartisch ärgerten.
Und wenn nicht grad mal nicht sämtliche Jahrgänge terrorisieren, dann terrorisieren wir eben andere mit unserem Gesang, der durch Christines Singstar- Abend zum Vorschein kam.
Und wem das noch nicht schlimm genug ist, wir machen uns auch in der Stadt gerne vor anderen zum Affen... so nahmen wir ein "Vollbad" im Stadtbrunnen bei "Bunti", die regelmäßig neues Wasser zuführt.
Wenn Stepahno bis dahin noch nicht wußte, wie verrückt ich bin, danach wußte er es auf jeden Fall.
Aber wir hatten so viel Spaß und an einem heißen Sommertag braucht jeder eine Abkühlung, dafür hat jeder seine eigene Methode.
Doch wir können uns auch zivilisiert benehmen, denn ansonsten würden uns die Kinos nicht reinlassen, in denen wir schon zusammen waren, oder aber auch die Geschäfte.
Wobei Geschäfte... ich erinnere mich an einen Salz- und einen Pfefferstreuer... aber lassen wir das.
Stephano, du bist der beste Freund den man sich wünschen kann!


Tobias B.

Ein Tobi aus meinem Leben... glaubt mir, ich kenne viele, auch wenn die hier nicht aufgelistet sind.
Dieser Tobi hier ist aber einer meiner liebsten. Er ist so lieb und ich mag ihn unheimlich gerne. 
Kennengelernt,  habe ich auch ihn im Internet, wo ich ihn einfach in einem Chat angeschrieben hatte und sich daraus dann so eine Freundschaft entwickelte, in der man für einander immer da ist, wenn man Probleme hat. Ich bin nämlich Tobis Seelenklempner, er aber auch meiner.
Wenn uns etwas bedrückt, erzählen wir es dem anderen und schon geht's einem besser, und noch besser geht's einem dann, wenn der andere auch noch sinnvolle Tipps für einen hat.
Ich habe schon viele Hochs und Tiefs bei ihm miterlebt und stand ihm immer an der Seite.
Okay, dass an der Seite stehen ist bildlich gemeint, schließlich wohnt der Tobi viel zu weit weg um sich mal einfach so neben ihn zu stellen.
Aber für ein Telefonat reicht es alle mal... es gab Zeiten, da dachte ich, Tobi sei Telefonsüchtig, denn immer wenn ich ihn angeschrieben hab, hat er telefoniert oder mir davon erzählt, wie lange er wieder am letzten Abend telefoniert hat, aber mittlerweile, weiß ich, dass das nicht so ist.
Auch wenn wir in letzter Zeit nicht so viel Zeit für einander hatten, hoffe ich, dass ich den Kontakt zu dir nicht verliere.


Victoria M.

Eigentlich sollte ich sie nicht auf meine Freundeseite packen, schließlich ist sie meine Schwester, aber ich mag sie eben und deshalb...
Außerdem haben wir schon viel zusammen erlebt ich mein, seit ihrer Geburt wohne ich mit ihr unter einem Dach, da kann man sich nicht mal eben so aus dem Weg gehen.
Aber davon abgesehen, waren es ja auch viele schöne Sachen... gemeinsames shoppen ist immer wieder ein Erlebnis.
Aber auch das Bowling war toll, und überhaupt, wann waren wir eigentlich das letzte mal zusammen im Kino?
Mein Schwesterherz, auch wenn ich manchmal unausstehlich bin,
ich mag dich ja doch!

 

 

 
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